Wie PPS Ihre Fertigung effizienter macht - Von der Planung bis zur Steuerung

Für produzierende Unternehmen ist Effizienz das A und O, um im Wettbewerb zu bestehen – insbesondere angesichts des zunehmenden Kostendrucks, steigender Variantenvielfalt und der Notwendigkeit, immer schneller auf sich ändernde Marktgegebenheiten und –anforderungen reagieren zu können. Hier kommt das PPS-System ins Spiel, das die gesamte Produktionsplanung und -steuerung übernimmt. Doch was genau ist ein PPS-System, welche Funktionen deckt es ab, und warum ist es gerade für den fertigenden Mittelstand unverzichtbar? Erfahren Sie, warum ein ins ERP-System integriertes PPS der Schlüssel zur Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse ist und wie es Ihr Unternehmen fit für die Anforderungen der Digitalisierung und von Industrie 4.0 macht. 
 

Definition: Was ist ein PPS-System? 

PPS steht für Produktionsplanungs- und Steuerungssystem. Ein PPS-System ist eine Software, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Produktionsprozesse effizient zu planen, zu steuern und zu überwachen.  

Das Ziel eines PPS-Systems ist es, die Produktion so wirtschaftlich, ressourcenschonend und termintreu wie möglich zu gestalten und die gesamte Fertigungskette zu optimieren – von der Bedarfsplanung über die Materialbeschaffung bis zur Steuerung der Produktionsaufträge. Es stellt sicher, dass Materialien und Ressourcen wie Maschinen, Werkzeuge und Personal in ausreichender Menge und Qualität zur richtigen Zeit verfügbar sind und dass Kapazitäten optimal genutzt werden, um Engpässe oder Überkapazitäten zu vermeiden. Eine PPS-Software ermöglicht die effiziente Steuerung von Produktionsaufträgen und somit die Einhaltung von Lieferterminen und die Minimierung von Kosten. Das PPS-System bildet dabei die Schnittstelle zwischen der strategischen Produktionsplanung und der operativen Fertigungssteuerung. 

PPS im Kontext von ERP, Fertigungssteuerung und APS  

Oft fallen im Zusammenhang mit PPS auch die Begriffe ERP, APS und Fertigungssteuerung. Zum besseren Verständnis und zur Abgrenzung tragen die Definitionen der einzelnen Begriffe bei: 

• ERP-System (Enterprise Resource Planning): 
  Ein ERP-System bildet die zentrale Daten- und Prozessplattform eines Unternehmens und integriert sämtliche Unternehmensbereiche wie Buchhaltung, Vertrieb, Lagerhaltung und Produktion. Das PPS ist oft ein Modul innerhalb des ERP-Systems und speziell auf die Produktionsprozesse ausgerichtet. 
• Fertigungssteuerung bzw. Produktionssteuerung: 
  Die Fertigungssteuerung ist ein Teilbereich der Produktionsplanung und -steuerung, der sich primär mit der operativen Umsetzung der Produktionsplanung beschäftigt. Sie umfasst Aufgaben wie das Starten von Produktionsaufträgen, die Überwachung des Fertigungsfortschritts und die Kapazitätssteuerung. 

• APS-System (Advanced Planning and Scheduling): 
  APS-Systeme sind spezialisierte Tools, die komplexe Produktions- und Planungsprozesse optimieren. Im Gegensatz zum PPS-System, das oft auf heuristischen Ansätzen basiert, arbeiten APS-Systeme mit mathematischen Algorithmen, um Szenarien in Echtzeit zu simulieren. Ein APS- oder Feinplanungssystem kann ergänzend zur PPS-Software eingesetzt werden. 

   

Welche Ziele werden mit dem Einsatz eines PPS-Systems verfolgt? 

Ein PPS-System verfolgt das zentrale Ziel, die Produktionsplanung zu optimieren, die Steuerung der Fertigungsprozesse effizient zu gestalten und die Produktivität insgesamt zu steigern. Dabei wird durch die Vernetzung von Informationen aus unterschiedlichen Abteilungen und die Automatisierung wichtiger Planungs- und Steuerungsaufgaben eine höhere Transparenz und Flexibilität in der Produktion erreicht. Gleichzeitig trägt die Software dazu bei, die gewünschte Produktqualität sicherzustellen und Produktionskosten zu minimieren. Darüber hinaus unterstützt ein PPS-System Unternehmen bei der effektiveren Nutzung ihrer Ressourcen, der Reduzierung von Durchlaufzeiten, der Vermeidung von Engpässen und der termingerechten Lieferung von Produkten. 

Welche Funktionen bietet ein PPS-System? 

Ein PPS-System umfasst zahlreiche Funktionen, die dazu dienen, die Produktion effizient, termingerecht und ressourcenschonend zu gestalten. Diese Funktionen lassen sich in die Bereiche Planung, Steuerung, Überwachung und Analyse unterteilen, sie werden durch integrative Funktionen sowie erweiterte Funktionen im Kontext von Industrie 4.0 ergänzt. 

Ein PPS-System beinhaltet Funktionen zur Planung, Steuerung, Überwachung, Analyse, Integration sowie im Kontext von Industrie 4.0.  

1. Planungsfunktionen 

Zu den Planungsaufgaben eines PPS-Systems gehören die strategische und taktische Vorbereitung der Produktion: 

• Materialbedarfsplanung (MRP)
  Ermittlung der benötigten Materialien, Bauteile und Rohstoffe basierend auf Kundenaufträgen oder Prognosen. 
   
• Stücklistenverwaltung
  Verwaltung und Bereitstellung von Stücklisten, die die erforderlichen Komponenten und Mengen für die Fertigung eines Produkts definieren. 
   
• Arbeitsplanerstellung 
  Definition der Arbeitsschritte, die für die Produktion eines Produkts notwendig sind, inklusive Zeitvorgaben und Ressourcenbedarf. 
   
• Kapazitätsplanung 
  Überprüfung der Verfügbarkeit von Maschinen, Arbeitsplätzen und Personal, um Überlastungen oder Leerlaufzeiten zu vermeiden. 
   
• Terminplanung
  Festlegung von Start- und Endterminen für Produktionsaufträge unter Berücksichtigung von Prioritäten und Lieferfristen. 

2. Steuerungsfunktionen 

Die Produktionssteuerung sorgt für die operative Umsetzung der Planungen: 

• Auftragsfreigabe 
  Erstellung und Freigabe von Produktionsaufträgen zur Bearbeitung. 
   
• Maschinenbelegung
  Zuordnung von Aufträgen zu Maschinen und Arbeitsplätzen, um Engpässe zu vermeiden.
   
• Reihenfolgenplanung
  Optimierung der Produktionsreihenfolge, um Rüstzeiten zu minimieren und die Effizienz zu erhöhen. 
   
• Materialflusssteuerung 
  Koordination des Materialflusses zwischen den einzelnen Produktionsstufen. 

3. Überwachungsfunktionen 

Um etwaige Abweichungen frühzeitig zu erkennen und Korrekturmaßnahmen einzuleiten, sind Features zur Überwachung der Produktion essenziell: 

• Fortschrittskontrolle 
  Überwachung des Fertigungsstatus einzelner Aufträge und Arbeitsschritte. 
   
• Bestandsüberwachung 
  Kontrolle der Lagerbestände, um Materialengpässe oder Überbestände zu vermeiden. 
   
• Fehlermeldungen und Abweichungsmanagement 
  Erkennung und Verwaltung von Störungen in der Produktion, z. B. Maschinenausfälle oder Materialmängel. 

4. Analyse- und Optimierungsfunktionen 

Darüber hinaus bietet ein PPS-System Möglichkeiten zur Bewertung und Verbesserung der Produktionsprozesse. Ergänzend können beispielsweise APS- oder KI-Tools zum Einsatz kommen: 

• Kennzahlenanalyse 
  Erstellung von Berichten und Dashboards zu wichtigen Kennzahlen wie Durchlaufzeiten, Auslastung und Produktionskosten. 
   
• Engpassmanagement 
  Identifikation und Beseitigung von Engpässen in der Produktion. 
   
• Simulation 
  Simulation von Produktionsszenarien zur Optimierung von Plänen und Ressourcen. 
   
• Qualitätsmanagement 
  Überwachung und Sicherstellung von Qualitätsstandards in der Produktion.

5. Integrative Funktionen 

Moderne PPS-Systeme integrieren sich häufig in die Gesamt-IT-Infrastruktur eines Unternehmens: 

• ERP-Integration 
  Austausch von Daten mit anderen Unternehmensbereichen wie Einkauf, Vertrieb und Lagerverwaltung. 
   
• Schnittstellen zu Maschinen (IoT) 
  Einbindung von Produktionsmaschinen zur Erfassung von Echtzeitdaten. 
   
• KI-gestützte Funktionen 
  Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Produktionsplanung und zur Erstellung von Vorhersagen

6. Erweiterte Funktionen im Kontext von Industrie 4.0 

Mit der zunehmenden Digitalisierung sind oft weitere Funktionen gefragt, die die Fertigung eines Unternehmens auf das nächste Level heben können: 

• Echtzeitüberwachung und Monitoring 
  Permanente Analyse und Steuerung der Produktion auf Basis aktueller Daten. 
   
• Automatisierung 
  Unterstützung automatisierter Produktionsprozesse durch Vernetzung mit Produktionsanlagen, Robotern und Smart Devices. 
   
• Big-Data-Analysen 
  Nutzung großer Datenmengen zur Erkennung von Mustern und Trends in der Fertigung. 

Ein PPS-System deckt damit alle wesentlichen Anforderungen der Produktionsplanung und -steuerung ab und ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu steigern. 

Welche Vorteile bringt der Einsatz eines PPS-Systems und warum ist es für den fertigenden Mittelstand unverzichtbar? 

Für mittelständische Unternehmen bietet der Einsatz eines PPS-Systems immense Vorteile. Es unterstützt nicht nur die Optimierung der Produktion, sondern trägt auch zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit bei. Besonders in Zeiten der Digitalisierung, Industrie 4.0 und KI ist ein PPS-System ein entscheidender Baustein, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren. 

Der Einsatz eines PPS-Systems bietet für mittelständische Unternehmen erhebliche Vorteile.

1. Steigerung der Effizienz und Produktivität 

Ein PPS-System optimiert die Nutzung von Ressourcen wie Maschinen, Personal und Materialien, z.B. durch: 

• Reduktion von Leerlaufzeiten  
  Maschinen und Arbeitskräfte werden durch präzise Planung optimal ausgelastet. 
   
• Minimierung von Rüstzeiten  
  Dank besserer Reihenfolgeplanung können Umrüstzeiten zwischen Produktionsaufträgen reduziert werden. 
   
• Automatisierung wiederkehrender Aufgaben  
  Routinearbeiten wie die Materialbedarfsplanung werden automatisiert, was Zeit und Personalressourcen spart. 

2. Verbesserung der Termintreue 

Termintreue ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im fertigenden Mittelstand. Ein PPS-System gewährleistet durch genaue Planung und Überwachung, dass Lieferfristen eingehalten werden, dazu gehören u.a.: 

• Optimierte Auftragsplanung  
  Die Berücksichtigung von Kapazitäten und Materialverfügbarkeit verhindert Verzögerungen. 
   
• Echtzeitüberwachung  
  Der Produktionsstatus wird kontinuierlich überwacht, und bei Abweichungen können schnell Gegenmaßnahmen ergriffen werden. 

3. Kostensenkung 

Durch den effizienten Einsatz von Ressourcen und die Vermeidung von Fehlern können Produktionskosten gesenkt werden: 

• Lagerkosten 
  Eine präzise Materialbedarfsplanung reduziert Lagerbestände und damit verbundene Kosten. 
   
• Fehlerminimierung  
  Automatisierte Prozesse verringern das Risiko von Planungsfehlern, die teuer werden können. 
   
• Optimierung der Fertigungsprozesse 
  Durch kürzere Durchlaufzeiten und geringeren Ausschuss sinken die Produktionskosten. 

4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit 

Mittelständische Unternehmen müssen oft schnell auf Änderungen im Markt oder bei Kundenanforderungen reagieren, daher ist auch im Bereich PPS Flexibilität gefragt: 

• Dynamische Anpassungen  
  Änderungen in der Auftragslage, wie neue Prioritäten oder kurzfristige Bestellungen, können flexibel berücksichtigt werden. 
   
• Integration neuer Fertigungsmethoden  
  Das PPS-System sollte sich leicht an neue Technologien oder Produktionsverfahren anpassen lassen. 

5. Erhöhung der Transparenz 

Ein PPS-System schafft einen vollständigen Überblick über alle Produktionsprozesse: 

• Echtzeitdaten 
  Informationen über den Produktionsfortschritt, die Auslastung und den Materialverbrauch sind jederzeit verfügbar. 
   
• Bessere Entscheidungsgrundlage  
  Transparenz ermöglicht fundierte Entscheidungen und frühzeitiges Erkennen von Engpässen oder Störungen. 

6. Unterstützung von Qualitätssicherung und Compliance 

Die Einhaltung von Qualitätsstandards und gesetzlichen Vorgaben wird durch ein PPS-System erleichtert, beispielsweise durch: 

• Überwachung von Produktionsparametern  
  Qualitätsmerkmale können während des Fertigungsprozesses kontrolliert werden. 
   
• Dokumentation 
  Alle Produktionsschritte werden lückenlos dokumentiert, was die Nachverfolgbarkeit erleichtert und Audits vereinfacht. 

7. Förderung der Digitalisierung und Industrie 4.0 

Ein modernes PPS-System unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Transformation: 

• Integration mit dem Internet of Things (IoT)  
  Maschinen und Sensoren können direkt in das System eingebunden werden, wodurch Echtzeitdaten für die Produktionsplanung genutzt werden können. 
   
• Vernetzung von Prozessen/ Vernetzte Produktion 
  Alle Abteilungen und Systeme arbeiten auf einer zentralen Plattform zusammen. 
   
• KI und Big Data
  Das PPS-System kann durch KI-gestützte Tools zur Optimierung und Vorhersage ergänzt und so fit für die Produktion der Zukunft gemacht werden. 

8. Stärkung der Kundenorientierung 

Ein PPS-System hilft, die Erwartungen der Kunden noch besser zu erfüllen: 

• Schnellere Reaktionszeiten 
  Kundenaufträge können zügig eingeplant und bearbeitet werden.
   
• Individuelle Produktion 
  Auch kleine Losgrößen oder Sonderanfertigungen lassen sich effizient realisieren.
   
• Bessere Kommunikation 
  Kunden erhalten genaue Informationen zu Lieferterminen und Auftragsstatus. 

9. Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit 

Ein modernes PPS-System wächst mit den Anforderungen eines Unternehmens mit: 

• Weitere Lösungen 
  Funktionen können bei Bedarf erweitert werden, z. B. durch zusätzliche Module, Add-Ons oder Schnittstellen. 
   
• Anpassungsfähigkeit 
  Das System bleibt auch bei Änderungen in der Produktionsstruktur oder im Marktumfeld leistungsfähig und kann neue Anforderungen flexibel abbilden. Dazu tragen u.a. auch Low Code Tools bei, die einfache Individualisierungen ermöglichen. 

10. Wettbewerbsvorteil durch Innovation 

Mittelständische Unternehmen, die ein PPS-System einsetzen, können sich gegenüber der Konkurrenz besser positionieren, dazu tragen folgende Benefits bei: 

• Kürzere Time-to-Market  
  Schnellere Prozesse ermöglichen eine schnellere Markteinführung neuer Produkte.
   
• Höhere Prozesssicherheit  
  Durch optimierte Abläufe und automatisierte Überwachung wird die Produktion stabiler und zuverlässiger. 
   
• Innovationsförderung  
  Ein PPS-System schafft die Grundlage für zukunftsorientierte Technologien wie KI, Robotik und automatisierte Fertigung. 

Nahtloses Zusammenspiel von ERP und PPS 

Idealerweise ist das PPS bereits als Funktion oder Modul in der ERP-Lösung enthalten, so dass die Systeme Hand in Hand arbeiten. Der große Vorteil: Es kann mit einer einheitlichen Plattform und einer zentralen Datenbasis gearbeitet werden und Systembrüche sowie redundante Daten werden vermieden. So werden eine verbesserte Kommunikation und ein reibungsloser Informationsfluss zwischen Abteilungen gewährleistet, was einen reduzierten Aufwand für die Pflege von Schnittstellen und Kosteneffizienz bedeutet.  

PPS, Digitalisierung und Industrie 4.0 

In der Industrie 4.0 übernimmt das PPS-System eine zentrale Rolle, indem es modernste Technologien integriert und die Produktion effizienter gestaltet. Es ermöglicht die Vernetzung von IoT-Geräten und Sensoren, sodass Echtzeitdaten aus der Fertigung genutzt werden können. Auf dieser Basis bildet das PPS-System die Grundlage für Smart Manufacturing und automatisierte Fertigungsprozesse. Besonders die Integration von Künstlicher Intelligenz erweitert die Funktionalitäten erheblich: KI-Algorithmen optimieren Produktionspläne, erstellen präzise Prognosen zu Nachfrage und potenziellen Engpässen und ermöglichen die Simulation verschiedener Szenarien zur Verbesserung der Produktionsplanung. Darüber hinaus kann KI Produktionspläne in Echtzeit automatisch anpassen, was die Flexibilität und Effizienz in der Fertigung weiter steigert. 

Fazit: PPS als unverzichtbarer Erfolgsfaktor für den fertigenden Mittelstand 

Ein modernes PPS-System ist weit mehr als nur ein Werkzeug zur Produktionsplanung – es ist das Herzstück einer effizienten und flexiblen Fertigung. Gerade für mittelständische Fertigungsunternehmen, die sich in einem wettbewerbsintensiven Markt behaupten müssen, ist PPS ein unverzichtbarer Baustein für nachhaltigen Erfolg. 

Durch präzise Planung, intelligente Steuerung und lückenlose Überwachung der Produktionsprozesse bietet ein PPS-System nicht nur die Möglichkeit, die Effizienz zu steigern, sondern auch Kostensenkungspotenziale und eine Verbesserung der Termintreue. Es schafft Transparenz, reduziert Fehler und unterstützt Unternehmen dabei, flexibel auf Marktschwankungen und individuelle Kundenwünsche zu reagieren. 

Gerade auch im Zuge der Digitalisierung und von Industrie 4.0 spielt das PPS-System eine wichtige Rolle. Insbesondere die Integration in das ERP-System und die Einbindung innovativer Technologien wie KI oder IoT machen das PPS-System zu einem zukunftssicheren und leistungsstarken Werkzeug, das die Grundlage schafft für mehr Wettbewerbsfähigkeit, eine höhere Kundenzufriedenheit und eine langfristige Zukunftssicherheit in einer zunehmend digitalisierten Welt. Das macht das PPS-System zu einem echten Gamechanger für den fertigenden Mittelstand.