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Neues Product Advisory Board gestartet: abas Kunden gestalten die Zukunft von abas ERP

Mit 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ging am 15. Juni das abas Product Advisory Board an den Start. Aufgabe des neuen Kundengremiums ist es, die Weiterentwicklung von abas ERP auf Kundenseite zu begleiten.

Auch das frühzeitige Testen in Entwicklung befindlicher Funktionalität gehört zu den Aufgaben des Boards. Auf diese Weise fließen Rückmeldungen und Verbesserungsansätze aus der Praxis frühzeitig in die Entwicklung ein und tragen zu einer noch kundenzentrierteren Ausrichtung bei. 

Virtueller Kick-off

Das Kick-off-Treffen, das coronabedingt online stattfand, begann mit einer Kennenlernrunde – geht es doch darum, von nun an intensiv zusammenzuarbeiten. In den darauffolgenden Feature Sessions präsentierte das abas Produktmanagement die für die kommende Version geplanten funktionalen Weiterentwicklungen.

„Ziel des Kick-offs war es, unsere Board-Mitglieder über den Entwicklungsstand von abas ERP 21 zu informieren und sowohl inhaltlich als auch organisatorisch eine Arbeitsebene zu schaffen, mit der wir in die nun anstehenden Folgegespräche einsteigen und die Board-Arbeit beim nächsten Meeting fortsetzen können.“, fasst Patrick Markowski, VP Product Management bei abas, zusammen.

Gelungener Auftakt

Die Bereitschaft, sich aktiv als Impulsgeber und Sparringpartner aus der Praxis in die Produktweiterentwicklung einzubringen, war bei allen Board-Mitgliedern groß. „Das Product Advisory Board bietet uns als Kunde den Vorteil, die Anforderungen an den Standard von abas ERP aus unserer Sicht zu beschreiben. Gleichzeitig erhalten wir Einblicke in die Entwicklungsstände und können dadurch unser internes ERP- Anforderungsmanagement an die Software unter Berücksichtigung der künftigen Möglichkeiten besser steuern.“ beschreibt Simon Dischereit, IT-Leiter bei der Möhling GmbH & Co. KG seine Motivation zur Mitarbeit am Board. 

Die Board-Mitglieder nutzten in den Feature Sessions direkt die Möglichkeit, zu den geplanten Weiterentwicklungen in die Diskussion einzusteigen. Insbesondere bei Themen wie der Sperre von Objekten und der Disposition und Verwaltung von Rahmenaufträgen konnte das abas Produktmanagement viele Anregungen mitnehmen. Als um 16 Uhr die Abschlussrunde eingeläutet wurde, zeigten sich die Board-Mitglieder hoch zufrieden. 

Positives Feedback

„Sehr gelungene Veranstaltung und ich kann mich nur den anderen Stimmen mit einem dicken Lob anschließen“, fasst Board-Mitglied Reinhard Haibel, verantwortlich für abas ERP bei Stefan Pfaff Werkzeug- und Formenbau GmbH & Co.KG die positive Stimmung zum Ausklang des Kick-off-Tags zusammen.

Sandra Webster, Geschäftsprozessberaterin bei der J. Schmalz GmbH, resümiert: „Der erste Termin des Product Advisory Boards hat uns einen interessanten Einblick in die aktuellen Entwicklungen gegeben. Es ermöglicht uns bereits in einem sehr frühen Stadium wie z.B. der Konzeptionsphase ein Praxisfeedback zu geben und somit Einfluss auf die weitere Entwicklung bei abas zu nehmen. Neben der Zusammenarbeit mit der EUG ist dies ein weiterer wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit von abas mit den Kunden, um die Entwicklung markt- und praxisgerecht zu gestalten. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in diesem Gremium.“

Das nächste Treffen des abas Product Advisory Boards ist für den 15. Juni 2023 geplant.